Diese M�hle wirkt auf dem ersten Blick zwischen den H�usern des Dorfes in der Ortsmitte sehr unscheinbar. Ihre wirtschaftliche Bedeutung hat sie schon lange verloren jetzt fungiert sie als Heimatmuseum.

Man vermutet, dass die M�hle zum ersten mal 1470 erw�hnt wurde. Dennoch ist dies nicht wirklich nachweisbar. Spekulationen zufolge muss es eine Verbundenheit zum Langburkersdorfer Rittergut geben.
1721 besitzt die M�hle zwei Mahlg�nge an dem Dorfbach. Im 19.Jahrhundert diente sie als Mahl- und Schneidem�hle.
1871 wird �berliefert das die M�hle durch einen Brand zerst�rt und so wie sie jetzt vorzufinden ist aufgebaut wurde. 1892 wurde der Bauerweitert. In den Jahren 1896, 1899 und 1902 wurde die M�hle der raschen wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens �Dampfs�ge- Hobelwerk und Kisten-Fabrik� angepasst.

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Das Wohnhaus tr�gt auch noch heute den Schweizer Landhausstil der aus dem sp�ten 19.Jahrhundert stammt.
Das zweist�ckige Haus wird auch optisch in diese Ebenen geteilt. �ber dem steinern Sockel erhebt sich eine mit Holz verkleidete Schmuckfachwerkfassade. Im Inneren des Hauses sind die W�nde mit edlem Holz vert�felt, die Wandschr�nke sind mit gro�en Schnitzereien und die dekorativen F�llungst�ren sind mit farbiger Bleiverglasung versehen.